Allgemeines Drehen
Externer Zyklus : Das Werkzeug bewegt sich von außen zum inneren Teil des Bauteils.
Innenzyklus: Das Werkzeug bewegt sich vom Inneren des Bauteils nach außen.
Bevor Sie mit dem internen Zyklus fortfahren, müssen Sie ein zentrales Loch in der Komponente bohren.
Verwenden Sie unbedingt auch ein Werkzeug, dessen Abmessungen mit diesem Lochdurchmesser kompatibel sind.
Diese Informationen finden Sie im Werkzeugkatalog.
Um diesen Vorgang hinzuzufügen, gehen Sie zu [MENÜ] -> Drehmaschine -> Außen- oder Innendrehen, je nach Bedarf.
Lesen Sie den zugehörigen Artikel zum Zuordnen von Geometrie zu einer Operation sowie die Seite zum Muster [Stufenprofil] und [Koordinaten]. Sie sind bei allgemeinen Drehoperationen nützlich.
Geometrieauswahl
Beim allgemeinen Drehen werden als Geometrie sowohl offene als auch geschlossene Profile akzeptiert.
Es wird empfohlen, nur ein einziges Profil in der Geometrieliste zu verknüpfen.
Profil öffnen:
Drehparameter
Drehrichtung - Traditionell: Werkzeugrichtung von Z+ nach Z-
Drehrichtung – Umgekehrt : Die Werkzeugrichtung verläuft von Z- nach Z+ . Wenn Sie diese Eigenschaft ändern, müssen Sie ein kompatibles Werkzeug auswählen.
Profil-Start-/Endverlängerung: Eine tangentiale Verlängerung wird am Anfang/Ende der ausgewählten Geometrien hinzugefügt.
Abrundungen auf scharfe Ecken anwenden: Gegebenenfalls wird in scharfen Ecken eine Abrundungen erstellt.
Werkzeugwegbegrenzung: Hiermit können Sie die Grenzen des Arbeitsbereichs definieren.
Ohne Limit:
Vorgang 1 von 2: Schruppen
Schlichtzugabe X/Z: Dies ist die Materialstärke, die das Schruppwerkzeug für die Schlichtbearbeitung übrig lässt.
Schruppmakro: Gegebenenfalls wird der G71-Makrocode im Ausgabecode anstelle einfacher Bewegungen gedruckt.
Mit demselben Werkzeug fertigstellen: Das Schlichtaufmaß wird mit dem Schruppwerkzeug entfernt.
Vorgang 2 von 2: Fertigstellung
Richtungsumkehr an vertikaler Wand: Wenn aktiviert, wird die Drehrichtung im 90°-Profilelement umgekehrt. In manchen Fällen kann dies die Werkzeugvibration verringern.
Vertikale Wandschwelle: Es werden nur Elemente berücksichtigt, deren Länge größer als dieser Wert ist.
Mehrere Schlichtdurchgänge: Es werden mehrere Schlichtdurchgänge erstellt. Der Abstand zwischen den Durchgängen wird durch die Dicke der Schlichtzugabe bestimmt.
Beispiel: Sie haben eine Schlichtzugabe von 0,3 mm und 3 Schlichtdurchgänge. Der Werkzeugpfad generiert 3 Durchgänge mit einem Abstand von 0,1 mm zwischen ihnen.
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